Ein Sprunggelenksbruch entsteht häufig durch ein übermäßiges Verdrehen oder Abwinkeln des Fußes bei Unfällen. Das Ausmaß der Verletzung hängt von dem Maß der Verdrehung und der Stellung des Fußes während eines Unfalles ab. Bei älteren Menschen mit geschwächten Knochen reicht auch schon eine geringe Krafteinwirkung aus, um den Außenknöchel oder das Sprunggelenk zu beschädigen. Bei einem Sprunggelenksbruch treten die Schmerzen in der Regel bei Belastung auf. Zusätzlich kann das Sprunggelenk geschwollen und eine Fehlstellung sichtbar sein. Im weiteren Verlauf kann ein Dauerschmerz eintreten, mit dem auch das einfache Gehen nicht mehr schmerzfrei möglich ist. Da das Sprunggelenk aus verschiedenen Knochen besteht, wird der Sprunggelenksbruch nach der Lage der Brüche und der Anzahl der gebrochenen Knochen in Weber-A, Weber-B und Weber-C eingeteilt.
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