Sprunggelenksarthrose behandeln in der Eifelklinik St. Brigida

Die Sprunggelenksarthrose ist der Verschleiß der Knorpelschicht im Sprunggelenk. Das Sprunggelenk ist wenig anfällig für Arthrose, häufig entsteht sie aufgrund einer vorangegangenen konkreten Ursache wie bspw. Unfälle.

Sprunggelenksarthrose - Symptome

Die ersten Symptome einer Sprunggelenksarthrose treten häufig nach einer längeren Belastung auf. Gelegentlich kommt es zu leichten Schmerzen oder zu einer leichten Schwellung des Gelenkes. Schreitet die Sprunggelenksarthrose weiter voran, werden die Schmerzen und auch die Schwellung stärker. Diese können auch noch mehrere Tage nach einer körperlichen Belastung auftreten.

Bei fortgeschrittener Sprunggelenksarthrose klagen Betroffene über das sogenannte „Einlaufen“. Dabei haben sie das Gefühl, dass sie sich am Morgen nach dem Aufstehen oder nach einer längeren Sitzpause erst "einlaufen" müssen. Somit lassen sich Sportarten wie Joggen oder Tennis nicht mehr wie gewohnt ausführen. Durch die Schmerzen, der daraus resultierenden Fehlhaltung oder auch Immobilität kann zusätzlich auch die Lebensqualität enorm eingeschränkt werden.

Sprunggelenksarthrose - Therapie

Zum behandeln von Sprunggelenksarthrosen im Anfangsstadium ist die Physiotherapie die erste Wahl. Nebenbei können auch orthopädisches Schuhwerk, Bandagen oder auch Einlagen eine Linderung verschaffen. Reichen diese Mittel nicht aus, kann je nach Diagnose und Lokalisation auch eine operative Behandlung in Betracht gezogen werden. Lassen Sie sich gerne von unseren Experten beraten.